Hier ist der Rahmenspielplan für die Feldsaison 2021:
Anmerkungen zu den Rahmenspielplänen bitte an Thomas Langer, Referent für Wettkampfwesen.
Hier ist der Rahmenspielplan für die Feldsaison 2021:
Anmerkungen zu den Rahmenspielplänen bitte an Thomas Langer, Referent für Wettkampfwesen.
Hier ist der Rahmenspielplan für die Hallensaison 2020/2021:
Anmerkungen zu den Rahmenspielplänen bitte an Thomas Langer, Referent für Wettkampfwesen.
„Dass wir wieder mit vier Teams, also einer vollständigen Landesturnverbandmannschaft an den Deutschen Meisterschaft teilnehmen konnten, ist natürlich erfreulich.“ Resümiert Delegationsleiter Andreas Schmitz. „Sowohl die Einzel- aber auch das Gesamtergebnis sollte uns jedoch zu denken geben.“
Früh am Freitagmorgen startete die Reise für die vier
westfälischen Auswahlteam, die jeweiligen Trainer, die Delegationsleitung und
die Schiedsrichter.
Nach einer kurzen offiziellen Begrüßung wurde die Fahrt stimmungsvoll
angegangen, sodass die rund 500
Kilometer schnell vergingen.
Angekommen in Dresden gab es einen schnellen Check-In in der riesigen
Jugendherberge, bevor es in Richtung Altstadt zum gemeinsamen Pizzaessen ging.
Bei bestem Wetter wurde die WTB-Auswahl dann am
Samstagmorgen auf dem großen Sportpark Ostra begrüßt.
Dem traditionellen Einlauf aller Landesturnverbände folgten die ersten Spiele
in der Vorrunde und ein Wochenende voller Faustball.
Bei der weiblichen U14 bildete sich der Kader dieses Jahr aus sechs sehr jungen Spielerinnen, die alle zum ersten Mal dabei waren. Dementsprechend tat sich das junge Team schwer, gegen die deutlich älteren Gegnerinnen Stand zu halten. Letztlich konnte kein Spiel gewonnen werden. Dennoch hatten die Mädchen viel Spaß und konnten einiges mitnehmen, um nächstes Jahr ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Ähnlich lief es bei der männliche U14. Zum Auftakt mussten
die Westfalen gleich gegen den späteren Bronze-Gewinner des Badischen
Turnerbunds antreten. Bei noch sehr nassen Bedingungen konnte man im ersten
Satz lange das Spiel offenhalten. Leider gelang es nicht, dass hohe Tempo der
Baden im zweiten Satz mitzugehen und verlor auch den zweiten Durchgang.
Ähnlich erging es dem Team in Spiel zwei gegen Mecklenburg-Vorpommern. Im
anschließenden Duell gegen die Schwaben (neuer Deutscher Meister) konnte man
leider keinen Fuß fassen. Erst im letzten Spiel des Tages wurde es wieder
richtig knapp. Gegen Bayern machte man in Satz 1 leider in den wichtigen
Momenten die Fehler und musste sich geschlagen geben. Aber im zweiten Satz
drehten die Westfalen noch mal auf und zeigten vor einer schönen Kulisse die
beste Leistung des Wochenendes. Mehrere Satzbälle spielte sich die Jungs heraus,
die leider abgewehrt wurden. Am Ende verlor die Mannschaft denkbar knapp mit
15:14 in der Verlängerung.
Am Sonntag konnte das Team dann an die Leistung aus dem Bayernspiel anknüpfen,
zwei Siege aus drei Spielen mitnehmen und somit den Abschluss des Wochenendes
positiv gestalten.
Obwohl sich die weibliche U18 Mannschaft im Rahmen des Pflaumenturnieres in Halden gut vorbereitet hatte, um in diesem Jahr wieder in die Endrunde zu gelangen, scheiterte man in der schweren Vorrunde und konnte den Erwartungen leider nicht gerecht werden. Mit Platz 4 aus der Vorrunde ging es am Sonntag um die Plätze 7 - 12. Hier war es dann um so einfacher und die Mannschaft belohnte sich mit drei gewonnenen Spielen. Somit erreiche man die beste Platzierung dieser Runde und wurde 7. von insgesamt 12 Mannschaften.
Die männliche U18 erwischte einen hervorragenden Start in
die Meisterschaft. Nach souveränen Siegen gegen Berlin und die Pfalz, musste
man sich den favorisierten Auswahlen aus Schwaben und Bayern knapp geschlagen
geben.
Nichts desto trotz wurde die Endrunde erreicht, was durchaus als Erfolg
gewertet werden kann.
Im Viertelfinale gegen Schleswig-Holstein am Sonntagmorgen fehlte dann die
nötige Cleverness. Mit 1:2 nach Sätzen musste man dem Gegner ins Halbfinale
ziehen lassen. Gleiches Bild zeigte sich im Platzierungsspiel. Auch gegen die
Nachbarn aus dem Rheinland setzte es eine Niederlage mit dem identischen
Ergebnis.
Somit steht am Ende ein guter Platz 6. Jedoch wäre deutlich mehr möglich
gewesen.
Abschließend war auch der „Deutschlandpokal“ 2019 wieder
eine sehr gelungene Veranstaltung. Gerade für die jungen Faustballer ist dieses
Event mit vielen Spielen, gegen andere Turnverbände, im Trikot des WTB und als
großes Auswahlteam eine besondere Erfahrung. Teamgeist, eine Einheit aus
verschiedenen Vereinen und der Spaß am Faustball stehen hier im Mittelpunkt.
Das es weiterhin möglich ist, in voller Mannschaftsstärke zu reisen, ist
sicherlich ein positiver Aspekt im westfälischen Faustball. Hinsichtlich der Leistungsstärke
gilt es aber, wieder Anschluss an die anderen Verbände zu finden und Platz 8 in
der Gesamtwertung zu verbessern.
Ein Dank gilt dem Westfälischen Turnerbund, unseren Schiedsrichtern, den Vereinen, allen Unterstützern und natürlich den Spielerinnen und Spielern.
In diesem Sinne #HejaWTB und auf ein Wiedersehen 2020.
Den offiziellen Bericht der DFBL gibt es hier:
https://faustball-liga.de/der-schwaebische-turnerbund-gewinnt-die-dm-der-landesturnverbaende/
Hier ist der Entwurf des Rahmenspielplans für die Hallensaison 2020/2021
Anmerkungen zu den Rahmenspielplänen bitte an Thomas Langer, Referent für Wettkampfwesen.
Hier ist der Rahmenspielplan für die Feldsaison 2020:
Anmerkungen zu den Rahmenspielplänen bitte an Thomas Langer, Referent für Wettkampfwesen.
Hier ist der Rahmenspielplan für die Hallensaison 2019/2020:
Anmerkungen zu den Rahmenspielplänen bitte an Thomas Langer, Referent für Wettkampfwesen.
Hier ist der Rahmenspielplan für die Feldsaison 2019:
Anmerkungen zu den Rahmenspielplänen bitte an Thomas Langer, Referent für Wettkampfwesen.
WTB-Faustballer reisen mit vier Mannschaften zum jährlichen "Kräftemessen" der Landesturnverbände
Die Deutsche Meisterschaft der Landesturnverbände, auch bekannt als "Deutschlandpokal", wird in diesem Jahr vom Badischen Turnerbund in Zusammenarbeit mit der Sportschule Steinbach und dem FC Neuweier ausgerichtet. An den Wettkämpfen, die auf den Sportplätzen der Sportschule Steinbach und des FC Neuweier ausgetragen werden, nehmen auch in 2018 vier Auswahlmannschaften des Westfälischen Turnebundes teil. In den Altersklassen U14 und U18 wird sowohl bei den Faustballerinnen als auch bei den Faustballern um Punkte für den eigenen Turnerbund gespielt. Der große Reisebus mit der westfälische Delegation, bestehend aus den Mannschaften, dem Trainerteam, der Delegationsleitung und dem Schiedsrichterteam, macht sich bereits am Freitagmittag auf den Weg gen Süden.
Die jeweiligen Spielpläne und ein Anfahrtsplan finden sich hier:
https://www.badischer-turner-bund.de/turnsport/faustball/spielbetrieb/dm-ltv-in-steinbach/
Aktuelle Informationen aus Baden-Baden wird es immer wieder auf der Facebook Präsenz geben:
https://www.facebook.com/WTBFaustball/
Die gesamte Delegation freut sich bereits jetzt auf eine hoffentlich erfolgreiche Deutsche Meisterschaft 2018 und ein Wochenende voller Faustball in rot und weiß. Vielleicht findet ja auch der ein oder andere Fan den Weg zur Sportschule Steinbach.
#HejaWTB
...als dritte Auswahlmannschaft war auch die weibliche U14 in Sachen Vorbereitung unterwegs
Wie die beiden U18-Teams nutzte auch die weibliche U14 das Pflaumenturnier in Halden um noch einige Spielpraxis vor dem Deutschlandpokal zu sammeln. Die jungen Faustballerinnen mit dem neu geformten Trainerteam um Wiebke Langer, Franziska Hafer und Kevin Braatz spielten in der Mixed- und Damenklasse auf einem ungewohnt großen Feld.
Trotz erwarteter Schwierigkeiten sahen alle drei Trainer eine mutig und engagiert spielende Mannschaft.
Das Wochenende konnte insgesamt gut genutzt werden um die Spielerinnen und das neue Trainerteam aufeinander einzustellen und lässt alle mit Hoffnung auf eine erfolgreiches Wochenende bei der kommenden deutschen Meisterschaft der Mitgliedsverbände blicken.
Weibliche U18 ebenfalls in Halden vertreten
Auch die weibliche U18 Westfalenauswahl spielte in Halden beim traditionellen "Pflaumenturnier" an beiden Tagen als Vorbereitung auf den Deutschlandpokal.
Leider war die Mannschaft nicht ganz komplett, da eine Spielerin aus Krankheitsgründen zwar vor Ort war aber nicht spielen konnte.
Trotzdem wurde das Wochenende gut genutzt um die Mannschaft spielerisch aufeinander einzustellen. Nun geht der Blick mit viel Zuversicht auf schöne Spiele in eineinhalb Wochen im Rahmen der Deutschen Meisterschaften.